Es ist wieder soweit: Der Parkplatz des SOMA Amstetten verwandelt sich für 2 Tage in einen großen Flohmarkt! Auch heuer können wieder alle, auch ohne SOMA-Pass, nach Herzenslust shoppen und feilschen!

Am 25.6.2011 organisierte der Verein Gesundes Tulln  von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr den 'Tag der Freiwilligen und Vereine' am Tullner Hauptplatz mit interessanten Events bei freiem Eintritt.  Details zum Veranstaltungsprogramm und dem Verein Gesundes Tulln sind auf der Homepage www.gesundes-tulln.at ersich

Gartenfest bei Waltraud und Thomas Breth

Am Sonntag den 22. Mai 2011 fand in der Klosterneuburger Babenbergerhalle ein Benefizkonzert, veranstaltet von den Lions Klosterneuburg-Babenberg, für den SOMA Klosterneuburg statt. Aufgeführt wurden Sergei Sergejewitsch Prokofjew’s ‚Peter und der Wolf’, sowie Camille Saint-Saens’ ‚Karneval der Tiere’.

Seit 19.5.2011 gibt es aufgrund der Initiative von GR Wolfgang Essl  im SOMA Klosterneuburg eine Getreidemühle sowie Bio Dinkel-, Roggen-, und Weizenkörner vom Biohof Adamah. Unsere gesundheitsbewußten KundInnen können seither bei uns frisch gemahlenes Getreide oder auch ungemahlene Getreidekörner erwerben.

Am 16. und 17. Mai trafen alle SAM NÖ Schlüsselkräfte im Lengbacherhof in Altlengbach zusammen, um gemeinsam über die Zukunft unseres Unternehmens nachzudenken. Mit viel Esprit und Elan gingen alle an die gestellten Aufgaben heran.

Am 14. Mai 2011 fand im Gelsenparkstadion, im Strombad Kritzendorf, ein sportlicher Wettkampf in Form eines Fußballmatches zwischen dem Klosterneuburger Gemeinderat und den Gemeindebediensteten als Benefizveranstaltung zugunsten des SOMA Klosterneuburg statt.

Am Freitag vor dem Muttertag besuchte uns Frau Eva Maier von der Bürgerliste „Wir für Mödling“ und überreichte uns eine große Menge wunderschöner Tulpen. Jede Kundin, die am Freitag in den SOMA kam, erhielt eine Tulpe zum Muttertag! Die Freude über diese kleine Aufmerksamkeit war sehr groß!

Drei Jahre gibt es den SOMA Stockerau nun bereits. Menschen mit geringem Einkommen können im SOMA gespendete Waren zu geringen Preisen erwerben. Dadurch bekommen jene BürgerInnen, die finanziell nicht auf der "Butterseite" gelandet sind, die Chance, besser "über die Runden" zu kommen.

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