Mehr als herzlich willkommen  hieß das Tullner SOMA Team den sehnsüchtig erwarteten neuen Kühlwagen, einen Opel Movano.

„Flüchtlinge haben so viel Schreckliches erleben müssen, da wollte ich ihnen das Leben hier ein bisschen leichter machen“, erklärt die Heidenreichsteiner SOMA Kundin Raffaela Pollak.

Der gestrige Tag stand ganz unter dem Motto "Menschlichkeit und Verantwortung"

Die Teams der SAM NÖ-SOMA Märkte Tulln, Stockerau und Klosterneuburg haben sich die Ärmel aufgekrempelt und das Rot-Kreuz Team bei der Vorbereitung auf die Versorgung von rund 250 Flüchtlingen unterstützt.

Unter diesem Motto nahm ein zehn Personen umfassendes SAM NÖ-Team am 30. August beim 10. niederösterreichischen Frauenlauf in St. Pölten in der Kategorie „Nordic Walking“ teil.

Katrin P. (Name zum Schutz der Person geändert) ist 30 Jahre alt, verheiratet, hat einen 3-jährigen Sohn und eine gute, fundierte Ausbildung, ebenso wie ihr Mann. Seit 5 Jahren ist sie Kundin im SOMA St. Pölten.

Käse, Frischgemüse und Eingelegtes erhalten wir immer wieder von den "Käsemachern", einem Waldviertler Betrieb, der sich der handwerklichen Tradition, Liebe zur Natur und Leidenschaft fürs Käsemachen verschrieben hat.

Mit einem strahlenden Lächeln betritt Sigrid S.* gemeinsam mit ihrem siebenjährigen Sohn den Stockerauer SOMA. Der Einkauf hier ist für sie seit einigen Jahren zur lieben und unterstützenden Gewohnheit geworden.

Die KundInnenzufriedenheit erhöhen – unter diesem Motto stand die Shopumgestaltung im SOMA St. Pölten. So überlegten sich Marktleiterin Jessy Pinter und Marktleiter-Stellvertreter Andi Lagler, wie diese zu erreichen sei.

Was ich sagen möchte, ist, dass Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, nicht zwingend weggeworfen werden müssen. Eine kurze Prüfung gibt Aufschluss darüber, ob die Produkte in Ordnung sind oder nicht.

Mit einem strahlenden Lächeln betritt Sigrid S.* gemeinsam mit ihrem siebenjährigen Sohn den Stockerauer SOMA. Der Einkauf hier ist für sie seit einigen Jahren zur lieben und unterstützenden Gewohnheit geworden.

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