Seit Bestehen des Tullner SOMAs ist Robert Ott in der Vorweihnachtszeit in Sachen SOMA Tulln unterwegs. Er sucht Sponsoren, die seinen Punschstand, den er alljährlich am Gelände der WalottiTuning Motorrad Werkstatt in Absdorf veranstaltet, unterstützen.

  • Geschenkpapier

Kinder der Volksschulen Langenlebarn und Aschbach-Markt haben die Motive für dieses entzückende Geschenkpapier gezeichnet, das unserer diesjährigen Weihnachtsaussendung beiliegt, aber auch bei uns in den Märkten erstanden werden kann.

Am Montag, 2.12.2013 waren am Nachmittag 23 Heinzelmännchen und – frauen im Tullner SOMA am Werk. Bewaffnet mit Schere, Geschenkpapier,-band und Klebestreifen wurden in 2 Stunden jede Menge Päckchen geschnürt. Die Wochen davor wurden in der HLW Tulln fleissig Dinge gesammelt, die als Weihnachtsgeschenke dienen können.

Mitarbeiterinnen der Österreichischen Lotterien, Abteilung Responsible Gaming (Verantwortliches Spielen), kamen am 27.9 in den SOMA Tulln um in der Second Hand Boutique so richtig für Ordnung zu sorgen. Weshalb stellen Unternehmen, wie die Österreichischen Lotterien, ihre MitarbeiterInnen frei um sich um soziale Belange zu kümmern?

Das diesjährige Feuerwerk an der Donau in Tulln stand ganz im Zeichen einer Spendensammelaktion für den von AMS NÖ und Land NÖ geförderten SOMA Tulln.

Der Sommer war heiss genug! Gut, dass uns die Firma Pago eine sehr großen Menge Pago Fruchtsäfte gegen den größten Durst zur Verfügung stellte!

Am Samstag, 17.8 fand in Langenlebarn ein Grätzlfest in der Tumulusgasse statt. Gemeinsam Feste feiern oder sich einfach Zeit für ein Gespräch nehmen, statt sich nur zwischen Tür und Angel zu grüßen - das macht das Leben in einer harmonischen Nachbarschaft aus.

Die SAM NÖ-SOMAs  möchten einen Beitrag leisten um den Hochwasseropfern ein wenig finanzielle Entlastung zu bieten. Deshalb hat sich die Geschäftsführung kurzfristig entschlossen, Hochwasseropfern rasch und unbürokratisch einen SOMA Pass auszustellen.

Seit Anfang 2013 sind der Tullner und Stockerauer SOMA mittwochs nicht mehr geöffnet. Der Grund dafür ist naheliegender als man im ersten Moment denkt: der SOMA wird als Beschäftigungsprojekt geführt. D.h.: die MitarbeiterInnen haben ein auf max.

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